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Interne Bewerbung: Wie man sich erfolgreich auf eine interne Stelle bewirbt

Mit unserem Guide überzeugst du mit Lebenslauf und Motivationsschreiben bei einer internen Bewerbung – inklusive Tipps, Checklisten und Tool-Empfehlung.
Ver.: 7/29/2025
Akt.: 7/29/2025
11 min lesen

Du kennst das Unternehmen, hast dich bereits bewiesen – und jetzt willst du den nächsten Schritt wagen? Eine interne Bewerbung ist der ideale Weg, um deine Karriere im vertrauten Umfeld voranzutreiben. Doch Vorsicht: Auch wenn du längst Teil des Teams bist, bekommst du die neue Position nicht geschenkt. Wer intern überzeugen will, braucht mehr als einen guten Ruf – nämlich eine durchdachte Bewerbung, die zeigt, warum genau du die beste Wahl bist.

Doch keine Sorge, mit dieser Herausforderung bist du nicht allein. In diesem Artikel erfährst du genau, wie du dich strategisch und überzeugend auf eine interne Stellenausschreibung bewirbst – mit einem professionell angepassten Lebenslauf, einem klaren Motivationsschreiben und einem Auftritt, der Eindruck macht.

Was in deinem Lebenslauf für eine interne Bewerbung enthalten sein sollte

Ein interner Wechsel wirkt auf den ersten Blick unkomplizierter als eine Bewerbung auf dem externen Arbeitsmarkt – schließlich kennt man dich bereits. Doch genau das kann trügen: Deine Kolleg:innen und Vorgesetzten sehen dich oft nur im Licht deiner aktuellen Rolle. Deshalb ist es entscheidend, deinen Lebenslauf gezielt an die neue Position anzupassen und deine unternehmensinternen Erfolge sichtbar zu machen.

Anpassung des Lebenslaufs für eine interne Position

Der wohl größte Fehler bei internen Bewerbungen ist es, den alten Lebenslauf „einfach nochmal zu schicken“. Dabei solltest du ihn genauso sorgfältig auf die neue Stelle zuschneiden wie bei einer externen Bewerbung.

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Worauf du vor dem Verfassen deiner internen Bewerbung achten solltest
  • Analysiere die Stellenausschreibung genau: Welche Qualifikationen, Erfahrungen und Soft Skills sind gefragt?
  • Filtere deine bisherigen Aufgaben und Erfolge: Welche davon passen konkret zur ausgeschriebenen Position?
  • Strukturiere deinen Lebenslauf gezielt um: Platziere relevante Erfahrungen prominent – auch wenn sie nicht aus deiner Haupttätigkeit stammen, z. B. aus Projekten, internen Initiativen oder Sonderaufgaben.


Wenn du dich vom Vertrieb in eine koordinierende Rolle im Sales Enablement bewerben möchtest, genügt es nicht zu schreiben: „Beratung und Betreuung von Kunden im Außendienst.“ Gehe lieber auf deine Tätigkeiten, Fähigkeiten und Erfolge gezielt ein, damit die Verantwortlichen sehen, dass du für die neue Position mehr als geeignet bist: „Aktive Mitgestaltung bei der Entwicklung neuer Sales-Strategien; Erstellung von Verkaufshandbüchern für neue Mitarbeitende; enge Zusammenarbeit mit dem Marketing zur Verbesserung von Pitch-Decks.“

So zeigst du, dass du bereits über Schnittstellenkompetenz verfügst – ein starkes Argument für deine Weiterentwicklung.

Hervorhebung deiner Erfahrungen innerhalb des Unternehmens

Einer der größten Pluspunkte einer internen Bewerbung ist dein Unternehmenswissen. Du kennst Prozesse, Systeme, Produkte, interne Strukturen – und wahrscheinlich auch die Menschen. Diese Erfahrung solltest du nicht stillschweigend links liegenlassen, sondern explizit als Vorteil hervorheben.

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Was in deinen Lebenslauf für eine interne Bewerbung gehört
  • Projekte oder Initiativen, an denen du beteiligt warst (z. B. Einführung eines neuen Tools, Umstrukturierung eines Bereichs)
  • Schnittstellenarbeit mit anderen Abteilungen (z. B. IT, HR, Produktion)
  • Kenntnis von internen Tools und Systemen (CRM, ERP, interne Workflows, Reportingstrukturen)
  • Vertrautheit mit der Unternehmenskultur, Werten und Zielen


Wichtige Fähigkeiten für eine interne Bewerbung

Ein überzeugender interner Lebenslauf ist weit mehr als nur eine Auflistung deiner bisherigen Aufgaben und Positionen. Natürlich ist es wichtig, deine Stationen im Unternehmen lückenlos darzustellen – schließlich soll der Lebenslauf deine Entwicklung zeigen. Für eine interne Bewerbung reicht das allein jedoch nicht aus.

Viel entscheidender ist die Frage: Welche deiner Fähigkeiten qualifizieren dich konkret für die neue Rolle?

Soft Skills und technische Fähigkeiten

Technische Fähigkeiten (Hard Skills) solltest du gezielt auswählen: Welche Tools, Methoden oder Systeme brauchst du in der neuen Position? Welche beherrschst du bereits – und welche hast du im Unternehmen sogar mit eingeführt oder verbessert?

Soft Skills sind bei internen Bewerbungen oft besonders wichtig – vor allem, wenn du in eine Führungsrolle wechseln oder teamübergreifend arbeiten möchtest. Denn im Gegensatz zur externen Bewerbung kennt man dich hier bereits als Persönlichkeit. Deine Soft Skills solltest du also nicht nur behaupten, sondern anhand interner Erfolge greifbar machen.

Beispiele für relevante Soft Skills
  • Kommunikationsstärke: z. B. Moderation von Meetings, Vermittlung zwischen Abteilungen
  • Verantwortungsbewusstsein: Übernahme von Vertretungen oder Sonderaufgaben
  • Teamfähigkeit: Zusammenarbeit in bereichsübergreifenden Projekten
  • Konfliktfähigkeit: Klare Beispiele für konstruktive Lösungen bei Meinungsverschiedenheiten

Interne Beiträge und Ergebnisse, die du mit einbeziehen solltest

Einer der größten Vorteile einer internen Bewerbung ist deine Möglichkeit, auf eine konkrete Erfolgsbilanz innerhalb des Unternehmens zurückzugreifen. Während externe Bewerber:innen oft nur allgemeine Berufserfahrungen aus vorherigen Anstellungen vorweisen können, hast du als interne:r Kandidat:in ein unschlagbares Argument: Du hast bereits im Unternehmen gearbeitet – und bewiesen, was du kannst.

Diese direkte Vergleichbarkeit ist ein echter Hebel in deiner Bewerbung. Du musst nicht erst versprechen, was du in Zukunft leisten wirst – du kannst es belegen:

  • mit realen Ergebnissen,
  • mit nachvollziehbaren Verbesserungen,
  • mit messbaren Leistungen, die du im aktuellen Unternehmenskontext erzielt hast.

Erreichte Ergebnisse und Verbesserungen innerhalb des Unternehmens

Personalverantwortliche und Führungskräfte bewerten bei internen Wechseln vor allem zwei Dinge: dein Potenzial für die neue Rolle – und deine bisherige Performance im bestehenden Umfeld. Und genau hier kannst du glänzen, wenn du deine bisherigen Beiträge und Erfolge sichtbar machst.

Statt bloß Aufgaben zu beschreiben („verantwortlich für XY“), solltest du zeigen, welchen Unterschied du gemacht hast.

Beispiele für relevante Ergebnisse und Erfolge
  • „Verbesserung der Kundenrücklaufquote um 18 % durch Überarbeitung des Follow-up-Prozesses.“
  • „Initiierung eines monatlichen Wissensaustauschs im Team – erhöhte Effizienz und deutlich geringere Einarbeitungszeit für neue Kolleg:innen.“
  • „Übernahme der Projektleitung bei der Einführung eines neuen CRM-Systems – erfolgreich umgesetzt in nur 6 Wochen.“

Das sind genau die starken Argumente, die du als interne:r Bewerber:in in den Vordergrund stellen solltest. Sie zeigen nicht nur, was du gemacht hast, sondern auch, wie du gedacht und gehandelt hast – also deinen strategischen Wert für das Unternehmen.

Resume

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Häufige Fehler bei einer internen Bewerbung und wie man sie vermeidet

Auch wenn du dich innerhalb deines Unternehmens bewirbst, solltest du eine interne Bewerbung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Viele Kandidat:innen machen genau das – und wundern sich dann, warum sie den Zuschlag nicht bekommen. Die häufigsten Fehler entstehen dabei aus dem Irrglauben, dass man sich bei den bekannten Entscheider:innen „nicht wirklich bewerben muss“. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Gerade weil du schon Teil des Unternehmens bist, wird von dir erwartet, dass du professionell, gezielt und reflektiert auftrittst – und genau das gelingt dir nur, wenn du klassische Bewerbungsfehler vermeidest, die intern besonders ins Gewicht fallen.

Den Lebenslauf nicht auf die neue Position anpassen

Viele interne Bewerber:innen machen den Fehler, einfach ihren alten Lebenslauf erneut einzureichen – sei es, weil er noch im internen Bewerbungssystem gespeichert ist oder weil er beim letzten Wechsel gut funktioniert hat. Auf den ersten Blick mag das praktisch erscheinen: Schließlich kennt man dich im Unternehmen bereits, und dein Werdegang ist in der Personalakte dokumentiert.

Doch genau diese Denkweise führt oft dazu, dass der Lebenslauf nicht mehr aktuell oder nicht auf die neue Position zugeschnitten ist – und das kann dich die Chance auf den internen Karriereschritt kosten.

Warum es wichtig ist, relevante Fähigkeiten hervorzuheben

Ein Lebenslauf ist kein statisches Dokument, sondern ein strategisches Instrument, mit dem du dich auf eine ganz bestimmte Position beziehst. Wenn du einfach den „alten Lebenslauf aus der Schublade ziehst“, sendest du (bewusst oder unbewusst) folgende Signale:

  • Du hast dich mit der neuen Stelle nicht intensiv auseinandergesetzt.
  • Du gehst davon aus, dass deine bisherige Arbeit für sich spricht – ohne weitere Einordnung.
  • Du unterschätzt die Konkurrenz – intern wie extern.

Dabei solltest du genau das Gegenteil tun: Zeigen, dass du die Anforderungen der neuen Position verstehst, dass du dich aktiv weiterentwickelt hast, und dass du genau weißt, wie du Mehrwert in der neuen Rolle schaffen kannst. Standardformulierungen wie „Verantwortlich für Kundenbetreuung und Auftragsabwicklung“ sollten in deiner internen Bewerbung also nicht auftauchen.

Beispiel für eine konkrete Formulierung deiner Erfahrung

Eigenverantwortliche Steuerung der Kundenprozesse mit Fokus auf Prozessverbesserung und Fehlerreduktion (Bearbeitungszeit verkürzt um 15 %). Ansprechpartnerin für operative Themen innerhalb des Teams. Vorbereitung zur Übernahme von Führungsverantwortung durch Leitung von Team-Stand-ups und Einarbeitung neuer Kolleg:innen.

Ein zu allgemeines Motivationsschreiben verfassen

„Ich möchte mich intern weiterentwickeln“ – diesen Satz liest man oft in Motivationsschreiben für eine interne Bewerbung. Doch er sagt weder etwas über dich noch über die ausgeschriebene Stelle. Allgemeine Floskeln ohne Substanz sind einer der häufigsten Fehler bei internen Bewerbungen.

Vermeiden von allgemeinen Aussagen und das Fehlen von spezifischen Details

Ein gutes Motivationsschreiben – ob intern oder extern – braucht Klarheit, Individualität und echte Motivation. Gerade intern wirkt ein oberflächliches Schreiben enttäuschend, weil es zeigt, dass du dich nicht wirklich mit der neuen Rolle auseinandergesetzt hast.

Beispiel für leere Floskeln in deiner internen Bewerbung
  • „Ich kenne das Unternehmen bereits gut.“
  • „Ich sehe die Position als Chance zur Weiterentwicklung.“
  • „Ich arbeite gerne im Team.“

So kannst du diese Fehler umgehen:

  • Zeige, warum genau diese Position dich interessiert.
  • Erläutere, welche deiner bisherigen Erfahrungen und Stärken dich dafür qualifizieren.
  • Erkläre, welchen Beitrag du in der neuen Rolle leisten willst – und wie du die Abteilung oder das Unternehmen weiterbringen kannst.

Die Unternehmenskultur nicht berücksichtigen

Ein oft unterschätzter Fehler bei internen Bewerbungen ist es, die eigene Vertrautheit mit der Unternehmenskultur nicht aktiv zu nutzen – oder schlimmer noch: sie zu ignorieren. Dabei ist dein Wissen über die Kultur, Werte und internen Dynamiken ein echter Wettbewerbsvorteil gegenüber externen Bewerber:innen.

Wie du sicherstellst, dass dein Wissen über das Unternehmen widerspiegelt wird

Gerade weil du das Unternehmen kennst, wird erwartet, dass du deine Bewerbung im Einklang mit den Unternehmenszielen und -werten formulierst. Wer das nicht tut, signalisiert: „Ich sehe mich eher losgelöst von der Gesamtstrategie.“

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Wie du die Unternehmenswerte widerspiegelst
  • Beziehe dich in deinem Lebenslauf oder Motivationsschreiben bewusst auf unternehmensspezifische Aspekte – z. B. aktuelle Projekte, strategische Initiativen oder Werte, die dir wichtig sind.
  • Zeige, dass du nicht nur funktional, sondern kulturell in die neue Rolle passt – z. B. durch Beispiele aus der Zusammenarbeit, internen Projekten oder Feedbackkultur.
  • Nutze deine Kenntnis der Organisation, um zu zeigen, wo du gezielt ansetzen willst, um Prozesse oder Teams zu verbessern.

Wenn du dein Kulturverständnis aktiv in die Bewerbung einbringst, hebst du dich deutlich von Mitbewerber:innen ab – und sendest ein klares Signal: „Ich bin bereit für mehr Verantwortung – und ich bin bereits Teil der Vision.“

Die Bedeutung des Motivationsschreibens bei einer internen Bewerbung

Bei einer internen Bewerbung denken viele: „Ich bin doch bekannt im Unternehmen – warum noch ein Motivationsschreiben?“ Genau hier liegt ein häufiger Irrtum. Das Motivationsschreiben ist kein formaler Lückenfüller, sondern ein zentrales Element deiner Bewerbung. Gerade intern bietet es dir die Chance, deinen bisherigen Beitrag im Unternehmen mit deinem zukünftigen Potenzial zu verknüpfen – und das auf persönliche, überzeugende Weise.

Während der Lebenslauf eher sachlich und faktenbasiert aufgebaut ist, gibt dir das Motivationsschreiben Raum für deine Haltung, deine Motivation und deine Vision: Warum möchtest du diesen nächsten Schritt gehen? Warum bist gerade du die richtige Person für diese neue Aufgabe? Und wie willst du dich künftig noch stärker einbringen?

Wie man ein überzeugendes Motivationsschreiben verfasst

Ein gutes Motivationsschreiben ist mehr als eine Zusammenfassung deines Lebenslaufs. Es ist deine Chance, die Verbindung zwischen deiner bisherigen Tätigkeit und der neuen Rolle herzustellen – und dabei zu erklären, warum du für diese Stelle der oder die Richtige bist.

Übertragung deiner Erfahrungen auf die neue Position

In deinem Motivationsschreiben solltest du zeigen, wie deine bisherigen Erfahrungen dich auf die neue Rolle vorbereitet haben – und wie du das Gelernte gezielt einbringen möchtest. Statt allgemeiner Aussagen brauchst du konkrete Bezüge zur neuen Aufgabe. Frage dich: Welche Fähigkeiten und Erkenntnisse aus deiner aktuellen Tätigkeit lassen sich in die neue Rolle übertragen? Welche Erfolge kannst du anführen, die zeigen, dass du den Wechsel meistern wirst?

Beispiel für eine konkrete Formulierung deiner Erfahrung

„In meiner aktuellen Rolle als Kundenberaterin konnte ich meine analytischen Fähigkeiten durch die Auswertung von Kundenfeedbacks kontinuierlich ausbauen. Diese Erfahrung möchte ich künftig im Produktmanagement einbringen, um gemeinsam mit dem Entwicklungsteam noch gezielter auf Kundenbedürfnisse einzugehen.“

Wie man seine berufliche Weiterentwicklung im Motivationsschreiben zeigt

Ein weiterer wichtiger Bestandteil deines Schreibens ist die Darstellung deiner persönlichen und fachlichen Entwicklung im Unternehmen. Damit zeigst du, dass du nicht nur angekommen bist – sondern gewachsen bist und bereit für mehr Verantwortung.

Dein Wachstum innerhalb des Unternehmens hervorheben

Nutze dein Motivationsschreiben, um deutlich zu machen, welche Entwicklung du durchlaufen hast: Welche neuen Aufgaben hast du übernommen? Wie hast du dich fachlich oder persönlich weiterentwickelt? Welche Meilensteine hast du intern erreicht?

Wichtig ist dabei, dass du nicht nur aufzählst, was du gemacht hast, sondern beschreibst, was du daraus gelernt hast – und wie dich das für die neue Rolle qualifiziert.

Beispiel für eine konkrete Formulierung deines Wachstums im Unternehmen

„Als ich vor drei Jahren als Assistenz im Vertrieb begann, lag mein Fokus auf der operativen Unterstützung. Inzwischen habe ich eigenständig Kundentermine vorbereitet, interne Reportings aufgebaut und aktiv an der Jahresplanung mitgewirkt. Diese Entwicklung motiviert mich, nun den nächsten Schritt zu gehen und als Junior Sales Managerin mehr strategische Verantwortung zu übernehmen.“

Zeige auf, wie dein bisheriger Weg nahtlos zur neuen Position passt – und dass du nicht nur intern wechseln willst, sondern gezielt wachsen möchtest und bereit bist, dich weiter einzubringen.

Wie man Enhancv für eine perfekte interne Bewerbung nutzt

Wenn du dich intern auf eine neue Position bewirbst, zählt nicht nur der Inhalt deiner Bewerbung – auch die Form macht einen Unterschied. Eine übersichtliche, moderne und visuell ansprechende Darstellung deines Profils kann dafür sorgen, dass deine Bewerbung nicht zwischen anderen untergeht, sondern positiv auffällt.

Mit Enhancv, unserer intuitiven Online-Plattform, kannst du in wenigen Schritten einen professionellen, individuell gestalteten Lebenslauf erstellen – perfekt zugeschnitten auf deine interne Bewerbung. Besonders bei internen Bewerbungen, bei denen Personaler:innen oder Führungskräfte bereits viele Informationen über dich haben, hilft ein klar strukturierter und designstarker Lebenslauf dabei, deine Entwicklung sichtbar zu machen und neue Potenziale zu unterstreichen.

Mit einer Vielzahl an modernen, anpassbaren Mustern für deine interne Bewerbung kannst du dein Profil gezielt auf die interne Position zuschneiden und dich so klar von Mitbewerber:innen abheben. Besonders hilfreich ist, dass du eigene Abschnitte erstellen kannst, um interne Erfahrungen, Erfolge und Projekte sichtbar hervorzuheben. Dank Drag-and-Drop-Funktion, übersichtlicher Struktur und sofort druckfertigen PDF-Exporten ist Enhancv auch technisch einfach zu handhaben. So wird deine Bewerbung nicht nur professionell, sondern auch authentisch, persönlich und visuell ansprechend – perfekt, um dich intern zu bewerben.

Fazit: So hebst du dich mit Enhancv bei deiner internen Bewerbung ab

Eine interne Bewerbung ist deine Chance, im vertrauten Umfeld den nächsten Karriereschritt zu machen – aber nur, wenn du dich professionell präsentierst. Mit Enhancv hast du das perfekte Werkzeug, um einen Lebenslauf zu erstellen, der nicht nur deine Fähigkeiten und Erfolge zeigt, sondern auch deine Persönlichkeit und deinen kulturellen Fit im Unternehmen unterstreicht.

Nutze die Möglichkeit, deine interne Entwicklung sichtbar zu machen, deine Motivation glaubhaft zu vermitteln und dich modern und strukturiert darzustellen – weit über die Standards einer klassischen Bewerbung hinaus.

FAQs

Du hast noch Fragen zur internen Bewerbung? Kein Problem – hier findest du die häufigsten Fragen und Antworten rund um den Bewerbungsprozess innerhalb des Unternehmens.

Was schreibt man in eine interne Bewerbung?

In eine interne Bewerbung gehören ein individuell angepasster Lebenslauf und ein aussagekräftiges Motivationsschreiben, das deinen bisherigen Beitrag im Unternehmen sowie deine Motivation für die neue Rolle verdeutlicht. Wichtig ist, dass du deine internen Erfahrungen, Erfolge und relevanten Fähigkeiten klar darstellst und zeigst, warum du genau für diese Position geeignet bist. Auch dein Verständnis für die Unternehmenskultur und zukünftige Ziele darfst du einbringen – das hebt dich von externen Bewerber:innen ab.

Wird eine interne Bewerbung bevorzugt?

Oft ja – viele Unternehmen fördern gerne Talente aus den eigenen Reihen, weil sie bereits eingearbeitet sind, die Prozesse kennen und sich mit der Unternehmenskultur identifizieren. Dennoch bedeutet das nicht, dass du automatisch den Zuschlag bekommst. Auch als interne:r Bewerber:in musst du mit einer starken, durchdachten Bewerbung überzeugen. Deine bisherige Leistung im Unternehmen ist eine gute Grundlage, ersetzt aber keine klare Darstellung deiner Eignung für die neue Position.

Was bedeutet „als Interner bewerben“?

„Als Interner bewerben“ heißt, dass du dich innerhalb deines aktuellen Unternehmens auf eine neue Stelle bewirbst – zum Beispiel in einer anderen Abteilung, auf einer höheren Position oder in einem neuen Fachbereich. Der Bewerbungsprozess ähnelt oft dem eines externen Wechsels, erfordert aber zusätzlich, dass du deine bisherigen Beiträge und dein internes Wissen gezielt einsetzt, um dich als passende Besetzung zu positionieren.

Welche Nachteile hat eine interne Bewerbung?

Eine interne Bewerbung hat viele Vorteile – aber birgt auch Herausforderungen. Du wirst im Unternehmen oft auf deine aktuelle Rolle reduziert – dementsprechend kann es schwieriger sein, neue Kompetenzen glaubhaft zu machen. Zudem kann es zu Konflikten mit Kolleg:innen oder Vorgesetzten kommen, wenn du dich auf eine höherwertige Position bewirbst. Auch die Enttäuschung, wenn du die Stelle nicht bekommst, ist intern oft spürbarer. Umso wichtiger ist es, die Bewerbung strategisch und professionell anzugehen – mit klarer Kommunikation und starker Positionierung.

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